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Konnersreuth – was Leib & Seele gut tut

Weltbekannt wurde Konnersreuth durch die stigmatisierte Therese Neumann (1898 -1962), auch liebevoll Resl genannt. Ihre visionären Schauungen und die Leidensmale Christi (Stigmata)  erregten großes Aufsehen. 2005 wurde ihr Seligsprechungsprozess eingeleitet.  Einen Seligen hat Konnersreuth  aber schon: Pater Liberat Weiß  (1675 – 1716). Ihm ist ein imposanter Brunnen vor der schönen Rokokopfarrkirche St. Laurentius gewidmet. Konnersreuth ist sehr religiös geprägt und wurde 1218 erstmals urkundlich erwähnt. Umgeben von Basalthügeln liegt die Marktgemeinde an den Ausläufern des Steinwaldes zwischen Fichtelgebirge und dem Oberpfälzer Wald und ca. 18 km vom Sibyllenbad entfernt. Für das leibliche Wohl laden die schönen Gasthäuser und Cafes am Ort ein.

 

Auf den Spuren von Therese Neumann

Die Seele baumeln lassen und zur inneren Kraft und Ruhe finden.  Konnersreuth hat hier eine Sonderstellung im Stiftland. Spüren Sie selber die besondere Atmosphäre bei einem Besuch im Haus oder im Garten der Resl.  Überzeugen Sie sich in der Votivtafelkapelle am Friedhof von der Dankbarkeit vieler Menschen für die erhaltenen Hilfe durch die Konnersreuther Resl . Oder Sie gehen den Waldbesinnungspfad mit schönen Ausblick und verschiedenen Themenstationen. Selbst der herrlich angelegte Kreuzweg mit Ruhebänken lädt zum Verweilen und Besinnen ein.

 

Öffnungszeiten:

Resl-Haus:

Karfreitag: 10.00 – 14.00 Uhr, 16.15 – 17.30 Uhr
Palmsonntag – 1. November: Montag – Freitag von 14.00 – 16.00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage von 10.00 – 12.00 Uhr , 14.00 – 16.00 Uhr
(Zeiten für Busse und Gruppen ganzjährig nach Vereinbarung)

Resl-Garten:

1.Mai – 3.Oktober: täglich von 10.00 – 18.00 Uhr

Fockenfeld und Theresianum

Auf Initiative der Resl wurden zwei Klöster gegründet.  Dies ist zum einen das Spätberufenen-Gymnasium  der Salesianer Fockenfeld – Bayerns kleinstes Gymnasium – und zum anderen das Anbetungskloster Theresianum der Karmeliterinnen mit Seniorenheim

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