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Sehenswertes in Bad Neualbenreuth

Marktplatz

Erkunden Sie den Sagenbrunnen, das Heimatmuseum in der Gäste-Information und die Kirche St. Laurentius. Der „Dom der Fraisch“ beeindruckt durch den Blendaltar und die Lourdes Grotte.

Marktplatz in Neualbenreuth

St. Andreas – Pfarrkirche in Wernersreuth

Vermutlich war sie ursprünglich eine Wehrkirche. Ihr Turm zählt zu den ältesten Kirchenbauten im Stiftland.

Allerheiligenkirche

ursprünglich eine Waldkapelle (bei Wernersreuth, geöffnet zu den Gottesdiensten)

Granatbrunnen

Der Granatbrunnen ist eine Quelle am Tillenberg. Sie befindet sich heute etwa 5 Meter von der Staatsgrenze entfernt auf deutscher Seite. Der Sage nach fand man hier früher sogenannte Granate – rote Halbedelsteine: „Auf dem Tillenberg befandet sich ein tiefer Brunnen. In demselben lagen einst Granate in solcher Menge, dass man eines Fuhrwerks bedurft hätte, um sie wegzufahren. Ein Steinmetz aus Eger mit seinem Knechte, hatte sie in jahrelanger, mühsamer Arbeit selbst sonn- und feiertags aus dem Tillenberg herausgeschlagen und hier im tiefen Brunnen gesammelt und verborgen, damit sie von niemand gesehen und gestohlen werden könnten. Der Steinmetz aber war ein geiziger Mensch, der niemandem etwas zukommen ließ und in feiger Gewinnsucht die religiösen Pflichten gänzlich vernachlässigte. Als er nun keine Granate mehr ausfindig machen konnte, schickte er seinen Knecht, trotzdem es Ostern war, nach Eger, um dort ein Fuhrwerk zu holen, damit er den Schatz nach Hause fahren könnte. Er selbst behütete und ordnete unterdessen seine Granate. Da hörte er aus der Stadt die Osterglocken zum Gottesdienst und alsbald zog ein Gewitter heran, das den ganzen Tillenberg in schwarze Gewitterwolken hüllte. Gewaltige Rauchwolken drangen aus der Tiefe des Brunnens, der zusammenstürzte und den Steinmetz mitsamt seinen Schätzen unter den Steintrümmern verschüttete. Dort in dem verschütteten Granatbrunnen muss er bleiben, bis der Tillenberg keine Granate mehr haben wird, erst dann wird er wieder zum Vorschein kommen.“

Granatbrunnen bei Neualbenreuth

Königsstein

350 Mio. Jahre alter Urgesteinsblock (am Grenzwanderweg) ist seit 1591 als Grenzstein bekannt. Heute markiert er die Grenze zu Tschechien.

Kaffeerösterei Tillenberg

Entstanden aus der Liebe zur gerösteten Bohne. Lassen Sie sich von den unzähligen Aromenwelten, die Kaffee mit sich bringt, faszinieren (Tirschenreuther Straße).

Projekt ehemaliges Badehaus Maiersreuth

Das ehemalige Badehaus in Maiersreuth wird zur modernen Kunst- und Kulturstätte.

Froschfelsen

Der trapezförmige Felsen, dessen Form an einen Frosch erinnert ist am Wanderweg erreichbar.

Egerländer Fachwerk

Das Fachwerk zeigt die Bande zum Egerland, verschiedene Symbole sollen Glück bringen oder Unheil abhalten (vor allem am Marktplatz, in der Turmstraße, auf der Platzermühle und in Doubrava/CZ).

Neualbenreuther Maar

Der vermutlich jüngste Vulkanausbruch Bayerns könnte vor gut 200.000 Jahren ganz in der Nähe von Bad Neualbenreuth am Tännesbühl stattgefunden haben. Wissenschaftler entdeckten bei der Suche nach Erdwärme ein kreisrundes Loch, das eindeutig einem Krater zugeordnet werden kann. Ab der Schönstatt-Kapelle folgen Sie den Hinweisschildern Richtung Mittelpunkt Europas und später Richtung Neualbenreuther Maar. Etwa die Hälfte der Strecke ab Neualbenreuth können Sie noch mit dem Pkw zurücklegen, der Rest ist zu Fuß erreichbar.

Gedankental

Ein idyllisch gelegener Waldpfad führt unterhalb des Sibyllenbades vorbei. Ein Rundwanderweg „Bad Neualbenreuth, Sibyllenbad und das Gedankental“ (Markierung schwarzer Punkt) ist ausgeschildert. Der Rundwanderweg ist 4,2 Kilometer lang. Die Dauer der Wanderung beträgt eine gute Stunde.

Mittelpunkt Europas

Der Originalstein von 1865 stand am Gipfel des Tillenbergs. der heutige Gedenkstein stammt von 1985 und wurde aufgrund des „Eisernen Vorhangs“ direkt an der Grenze zu Tschechien errichtet. Er ist am Grenzwanderweg erreichbar.

Mittelpunkt Europas bei Neualbenreuth

Tillenberg (Dylen, CZ)

Ehemalige tschechische Radarstation, inzwischen Sitz eines Radiosenders. Der Berggipfel ist von der deutschen Seite zu Fuß erreichbar. Am Sagenbrunnen am Marktplatz sind Geschichten und Märchen rund um den Tillenberg dargestellt, neben der Sibylle von Prag Zwerge und Berggeister und die geheimnisvolle Tillenstadt.

Eiszeitlicher Vulkan Eisenbühl

Erloschener und teils abgetragener Vulkanschlot. Bereits Goethe besuchte den Schlackenkegel.

Muglbach-Wasserfall

Idyllisch gelegener Wasserfall am Oberlauf des Muglbachs in Altmugl.

Sengerhof

Die Gute Stube, der Stall und die alte Tenne berichten von einer längst vergangenen Zeit. Sehen Sie, wie die Menschen früher in Bad Neualbenreuth gelebt haben.

Egerländer Fachwerkhof in Neualbenreuth

Maria Frieden

Symbolisiert den Friedensgedanken in unmittelbarer Grenznähe.

Grenzlandturm

Nirgendwo bietet sich ein schönerer Blick über Bad Neualbenreuth, der bis ins Fichtelgebirge reicht. Seit über 50 Jahren ist der Grenzlandturm ein unverwechselbares Wahrzeichen.

Schönstatt-Kapelle

Sie steht an der Straße zum Grenzlandturm, in landschaftlich reizvoller Lage.

Ringelfelsen (Rinnlstein)

Der Ringelfelsen ist eine Felsformation aus Waldsassener Schiefergestein, über den Wanderweg erreichbar. Zwischen Ostern und Allerheiligen  immer am letzten Sonntag im Monat hat der Rastplatz von 13.00 – 18.00 Uhr zum Hüttensonntag für die Wanderer geöffnet.

Kleine Kappl

Die Wallfahrtskirche Sankt Sebastian, in Anlehnung an die Dreifaltigkeitskirch Kappl bei Waldsassen auch Kleine Kappl genannt, befindet sich im Ortsteil Ottengrün. Einmal im Jahr findet dort eine Trachtenwallfahrt statt. Die Anfänge dieses Wallfahrtsortes gehen bis in das 15. Jahrhundert zurück, als der Vorgängerbau der Kleinen Kappl, eine Kapelle des Gutes Ottengrün, errichtet wurde. Da zu dieser Zeit gerade die Pest herrschte, wurde die Kapelle dem heiligen Sebastian geweiht. Bald darauf entstand die Wallfahrt zu dem als Pest- und Viehpatron verehrten Heiligen. 1725 wurde die baufällig gewordene Kapelle abgerissen und durch einen Neubau, das jetzige Gotteshaus, ersetzt.

Einen besonderen Blickfang besitzt das Gotteshaus mit der Rokokokanzel. Außer den beiden Seitenaltären, deren Stil dem des barocken Hauptaltars ähnelt, befindet sich in der nördlichen Chorseite ein Rokokoaltar. Die Deckenfresken aus dem Jahr 1770 und das Altarbild stammen von dem Egerländer Barockmaler Elias Dollhopf.

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