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Badehalle und Wellness weiter gut besucht - Verbandsversammlung des Sibyllenbades tagt an der Kurallee

Bad Neualbenreuth. Zur Frühjahrstagung trat die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Sibyllenbad im Kurmittelhaus des jüngsten Heilbads Bayerns zusammen. Verbandsvorsitzender und Bezirkstagspräsident Franz Löffler eröffnete die Sitzung mit einleitenden Worten zur weiter angespannten Situation in Europa und Deutschland.

Werkleiter Gerhard Geiger erläuterte in seinem Bericht zum abgelaufenen Haushaltsjahr 2023 die wesentlichen Kennziffern. Mit 295.371 Gästen, 90.222 abgegebenen Anwendungen und 100.232 Übernachtungen in Bad Neualbenreuth habe man wieder Anschluss an die Werte vor der Corona-Pandemie gefunden. Gegenüber Vorjahr konnte die Besucherzahl um 27 Prozent deutlich gesteigert werden und so ein operativer Umsatz von erstmals über 4 Millionen Euro bilanziert werden.

Das betriebswirtschaftliche Defizit bezifferte der Dipl.-Kaufmann mit 2.611.398 Euro, ein Zuwachs zum Vorjahr um 5,7 Prozent. Beim Haushaltplan gab es dabei eine deutliche Unterschreitung des erwarteten Defizits. Hier sei man um 27 Prozent besser, was einem eingesparten Betrag von 975.000 Euro entspreche. Hierzu führte Geiger aus, dass maßgeblich die sehr gute Akzeptanz des Angebotes am Markt für Gesundheit und Wohlfühlen sei. Aber auch auf der Kostenseite habe es, bei allen Steigerungen, auch einen deutlich positiven Wert gegeben. Bei der Haushaltsplanung sei nicht absehbar gewesen, ob es Entlastungen bei den Energiekosten gäbe. In 2023 hätte dann die „Strompreisbremse“ rund 400.000 Euro an Kosten eingespart, ein Effekt, der aber in 2024 nicht mehr greife.

Im Ausblick auf das nun begonnene Haushaltsjahr drückte Geiger seine Freude aus, dass nun endlich die geplante Sanierung des BadeTempels als Segment des Wellnessangebotes starte. Natürlich werde dies Einfluss auf die Besucherzahlen in allen Bereichen haben. Gleichwohl wären die früheren Baumaßnahmen im laufenden Betrieb verständnisvoll von den Gästen begleitet worden. Wichtig sei die Botschaft, dass alle anderen Bereiche, Badehalle, Medizin und Saunalandschaft weiterhin uneingeschränkt zur Verfügung stehen.

Die Besucherzahlen nach zwei Monaten 2024 liegen aktuell elf Prozent über Vorjahr.

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